Über Lebendigkeit von KI

Dieser Post ist im Zettelkastenforum: https://forum.zettelkasten.de/discussion/comment/17549/#Comment_17549

Aber der ist in der Peripherie auch hier ganz interessant, weil er psychische Gesundheit und eine Weise über das Leben nachzudenken betrifft.

KI wird in den nächsten paar Jahren irgendeine Rolle im täglichen Leben spielen, wie es auch das Internet nun macht. Es lohnt sich also inhaltlich damit zu beschäftigen.

Was mir an diesem Thema auffällt: Der Vorwurf an das Schulsystem, zu wenig lebenspraktisch zu bilden (z.B. Finanzen, Wirtschaft, Trainingsmethode, Selbstorganisation usw.) wiederholt sich hier weiter und betrifft auch die sogenannte höhere Bildung (Universität).

Den Allermeisten -- konkret gesagt: Ich kenne solche Denkansätze wie im obigen Beitrag nur von mir -- fehlen die mentalen Werkzeuge, um ein solches Phänomen zu verarbeiten. Das fängt schon bei den absoluten Grundlagen an: Was macht eigentlich ein Argument und was ist eigentlich ein empirischer Beleg?*

Zur Erläuterung des Problems:

"Most academics a fakers. They don't know it." (4:16) (Das ganze Video lohnt sich)


*Spoiler:

  1. Ein Argument ist eine logische Struktur, welche die Wahrheit einiger Aussagne auf eine andere Aussage überträgt.
  2. Ein empirischer Beleg ist Wahrscheinlichmachung durch Kohärenzbildung.
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