Klingt doch gut soweit.
Ich drücke die Daumen, dass es geklappt hat.
War der Test mit den Merkgeschichten absehbar?
Simulation von Stressituationen (z.B. Prüfungssimulationen) sind für mich unglaublich hilfreich. Ich merke dann erst wirklich, ob die Sachen richtig sitzen und zusätzlich sehe ich, ob ich schnell genug bin. Beides wichtige Sache für den Prüfungserfolg.
Was ist dein Plan B, falls es nicht geklappt hat?
Hast du irgendwelche Baustellen in deinem Leben die du bis dahin bearbeiten kannst, oder gibt es Sachen von deinem Plan A und Plan B die bei beiden gemacht werden müssten (z.B. Umzug vorbereiten und das eigene Zimmer ausmisten, etc.)?
@TylerDurden
Der eine Gedächtnistest war schon absehbar, ja. So oder so ähnlich wurde der letztes Jahr auch durchgeführt, ebenso mit doppelten Eigenschaften. Aber, und das muss ich dazu sagen, ich habe verschiedene Versionen davon trainiert, u.a. solche die dieser sehr ähnlich waren. Keine Ahnung was genau schief gelaufen ist, vielleicht habe ich die beiden Tests auch einfach nur sehr viel schlechter in Erinnerung als sie schlussendlich waren. Ich gehe schon davon aus, dass ich diesmal ein bisschen schlechter abgeschnitten habe als in den Übungen, aber der Durchschnitt wird wohl auch nicht besonders hoch sein. Es war schon sehr verwirrend, und ein Durchschnitt von 10 Punkten (von insgesamt 20) ist von den Testherstellern ja auch gewünscht.
Was die Simulationen betrifft, die waren wirklich verdammt hilfreich. Ich kann mir gut vorstellen dass diejenigen, die keine einzige gemacht haben, ziemlich blöd aus der Wäsche geschaut haben. Wobei beim letzten Untertest noch alle am pauken waren (soweit ich das beurteilen konnte), aber ich glaube die meisten waren schon ziemlich fertig. Werde ich für zukünftige Prüfungen definitiv so beibehalten.
Einen gut durchdachten Plan B habe ich bislang noch nicht. Vermutlich kommt dann vorerst eine Ausbildung im gleichen Bereich infrage, ansonsten probiere ich es in Österreich.
Und ja, es gibt noch einiges was getan werden muss. In weniger als zwei Monaten steht eine weitere Prüfung an, da ist das Lernpensum nochmal höher. Aber wirklichen Stress mache ich mir da jetzt auch nicht mehr. Ich bin im Moment auch noch ziemlich verkatert von der Prüfung, ich weiß nicht ob das jemand kennt, aber ich fühle mich seit gestern so als hätte ich eine Flasche Wodka intus, von den Nackenschmerzen mal ganz zu schweigen. Entscheidungen bzgl Umzug treffe ich erst dann wenn es soweit ist. Bringt ja nichts sich jetzt schon Sorgen zu machen wenn noch gar nichts feststeht.
@Phlynx
Interessanter Gedanke. Vielleicht fordert sich der ein oder andere ja wirklich so heraus. Aber 1:1 den Test zu simulieren ist schon schwierig, ich würde fast sagen unmöglich. Da kommen so viele Faktoren zusammen, die kannst du gar nicht alle beeinflussen. Ich kenne jemanden, der sich wirklich sehr intensiv darauf vorbereitet hat und schlussendlich auch die 100% geknackt hat. Aber diese Art von Vorbereitung wäre nichts für mich gewesen, ich wollte es auf meine Weise machen.
Nicht zwingend, je nach Abi-Schnitt braucht man ein so gutes Ergebnis. Wobei der Typ schon 1,0 hatte, aber so konnte er sich wenigstens die Uni frei aussuchen.
@TylerDurden
Der eine Gedächtnistest war schon absehbar, ja. So oder so ähnlich wurde der letztes Jahr auch durchgeführt, ebenso mit doppelten Eigenschaften. Aber, und das muss ich dazu sagen, ich habe verschiedene Versionen davon trainiert, u.a. solche die dieser sehr ähnlich waren. Keine Ahnung was genau schief gelaufen ist, vielleicht habe ich die beiden Tests auch einfach nur sehr viel schlechter in Erinnerung als sie schlussendlich waren. Ich gehe schon davon aus, dass ich diesmal ein bisschen schlechter abgeschnitten habe als in den Übungen, aber der Durchschnitt wird wohl auch nicht besonders hoch sein. Es war schon sehr verwirrend, und ein Durchschnitt von 10 Punkten (von insgesamt 20) ist von den Testherstellern ja auch gewünscht.
Hast du dich denn für den Gedächtnistest so gut es ging vorbereitet? Falls nein, warum nicht?
Was die Simulationen betrifft, die waren wirklich verdammt hilfreich. Ich kann mir gut vorstellen dass diejenigen, die keine einzige gemacht haben, ziemlich blöd aus der Wäsche geschaut haben. Wobei beim letzten Untertest noch alle am pauken waren (soweit ich das beurteilen konnte), aber ich glaube die meisten waren schon ziemlich fertig. Werde ich für zukünftige Prüfungen definitiv so beibehalten.
Wenn es für dich gut geklappt hat, für zukünftige Prüfungen beibehalten . Wie du gesagt hast. Manche Prüfungen sind bei uns auch so konzipiert, dass nur wenige (wenn überhaupt, dann sind das die übelsten Brains, die auch noch super fleißig sind) sie mit 100% bestehen. Also nicht verrückt machen lassen, wenn man sich überfordert fühlt.
Einen gut durchdachten Plan B habe ich bislang noch nicht. Vermutlich kommt dann vorerst eine Ausbildung im gleichen Bereich infrage, ansonsten probiere ich es in Österreich.
Ausbildung war für mich ein notwendiger Schritt vor dem Studium. Ich hatte zu dem Zeitpunkt noch nicht die notwendige Disziplin mich durchzubeißen. Abgesehen davon hat mir die Ausbildung und die Berufserfahrung danach unglaublich viel menschlich/ charakterlich gebracht. Also die Ausbildung davor als Plan B zu machen, ist definitiv keine verlorene Zeit .
Und ja, es gibt noch einiges was getan werden muss. In weniger als zwei Monaten steht eine weitere Prüfung an, da ist das Lernpensum nochmal höher. Aber wirklichen Stress mache ich mir da jetzt auch nicht mehr. Ich bin im Moment auch noch ziemlich verkatert von der Prüfung, ich weiß nicht ob das jemand kennt, aber ich fühle mich seit gestern so als hätte ich eine Flasche Wodka intus, von den Nackenschmerzen mal ganz zu schweigen. Entscheidungen bzgl Umzug treffe ich erst dann wenn es soweit ist. Bringt ja nichts sich jetzt schon Sorgen zu machen wenn noch gar nichts feststeht.
Bei mir fällt der Stress nach den Prüfungsphasen nach 3 Tagen ab. Die ersten Tage fühlen sich auch etwas verkatert an und der 3. Tag ist meistens eine Migräne. Danach ist es weg.
@TylerDurden schrieb:
Hast du dich denn für den Gedächtnistest so gut es ging vorbereitet? Falls nein, warum nicht?
Schwer zu sagen. Ich war schon gut vorbereitet, allerdings nicht auf so viele Dopplungen. Darauf hätte ich vielleicht einen größeren Fokus legen sollen, wobei ich echt nicht weiß ob das viel geholfen hätte.
Ausbildung war für mich ein notwendiger Schritt vor dem Studium. Ich hatte zu dem Zeitpunkt noch nicht die notwendige Disziplin mich durchzubeißen. Abgesehen davon hat mir die Ausbildung und die Berufserfahrung danach unglaublich viel menschlich/ charakterlich gebracht. Also die Ausbildung davor als Plan B zu machen, ist definitiv keine verlorene Zeit .
Ich denke auch nicht, dass eine Ausbildung verlorene Zeit in dem Sinne ist, aber ich würde ungerne noch weitere drei Jahre auf einen Studienplatz warten. Ich wollte allerspätestens mit 30 ins Berufsleben starten, das könnte mit einer Ausbildung knapp werden. Wobei man wohl auch verkürzen kann, da muss ich mich demnächst nochmal genauer informieren. Als Plan B kommt es dann definitiv infrage, aber erstmal abwarten wie das Testergebnis wird.
Kommentare
Klingt doch gut soweit.
Ich drücke die Daumen, dass es geklappt hat.
War der Test mit den Merkgeschichten absehbar?
Simulation von Stressituationen (z.B. Prüfungssimulationen) sind für mich unglaublich hilfreich. Ich merke dann erst wirklich, ob die Sachen richtig sitzen und zusätzlich sehe ich, ob ich schnell genug bin. Beides wichtige Sache für den Prüfungserfolg.
Was ist dein Plan B, falls es nicht geklappt hat?
Hast du irgendwelche Baustellen in deinem Leben die du bis dahin bearbeiten kannst, oder gibt es Sachen von deinem Plan A und Plan B die bei beiden gemacht werden müssten (z.B. Umzug vorbereiten und das eigene Zimmer ausmisten, etc.)?
Danke!
@TylerDurden
Der eine Gedächtnistest war schon absehbar, ja. So oder so ähnlich wurde der letztes Jahr auch durchgeführt, ebenso mit doppelten Eigenschaften. Aber, und das muss ich dazu sagen, ich habe verschiedene Versionen davon trainiert, u.a. solche die dieser sehr ähnlich waren. Keine Ahnung was genau schief gelaufen ist, vielleicht habe ich die beiden Tests auch einfach nur sehr viel schlechter in Erinnerung als sie schlussendlich waren. Ich gehe schon davon aus, dass ich diesmal ein bisschen schlechter abgeschnitten habe als in den Übungen, aber der Durchschnitt wird wohl auch nicht besonders hoch sein. Es war schon sehr verwirrend, und ein Durchschnitt von 10 Punkten (von insgesamt 20) ist von den Testherstellern ja auch gewünscht.
Was die Simulationen betrifft, die waren wirklich verdammt hilfreich. Ich kann mir gut vorstellen dass diejenigen, die keine einzige gemacht haben, ziemlich blöd aus der Wäsche geschaut haben. Wobei beim letzten Untertest noch alle am pauken waren (soweit ich das beurteilen konnte), aber ich glaube die meisten waren schon ziemlich fertig. Werde ich für zukünftige Prüfungen definitiv so beibehalten.
Einen gut durchdachten Plan B habe ich bislang noch nicht. Vermutlich kommt dann vorerst eine Ausbildung im gleichen Bereich infrage, ansonsten probiere ich es in Österreich.
Und ja, es gibt noch einiges was getan werden muss. In weniger als zwei Monaten steht eine weitere Prüfung an, da ist das Lernpensum nochmal höher. Aber wirklichen Stress mache ich mir da jetzt auch nicht mehr. Ich bin im Moment auch noch ziemlich verkatert von der Prüfung, ich weiß nicht ob das jemand kennt, aber ich fühle mich seit gestern so als hätte ich eine Flasche Wodka intus, von den Nackenschmerzen mal ganz zu schweigen. Entscheidungen bzgl Umzug treffe ich erst dann wenn es soweit ist. Bringt ja nichts sich jetzt schon Sorgen zu machen wenn noch gar nichts feststeht.
@Phlynx
Interessanter Gedanke. Vielleicht fordert sich der ein oder andere ja wirklich so heraus. Aber 1:1 den Test zu simulieren ist schon schwierig, ich würde fast sagen unmöglich. Da kommen so viele Faktoren zusammen, die kannst du gar nicht alle beeinflussen. Ich kenne jemanden, der sich wirklich sehr intensiv darauf vorbereitet hat und schlussendlich auch die 100% geknackt hat. Aber diese Art von Vorbereitung wäre nichts für mich gewesen, ich wollte es auf meine Weise machen.
Nicht zwingend, je nach Abi-Schnitt braucht man ein so gutes Ergebnis. Wobei der Typ schon 1,0 hatte, aber so konnte er sich wenigstens die Uni frei aussuchen.
Hast du dich denn für den Gedächtnistest so gut es ging vorbereitet? Falls nein, warum nicht?
Wenn es für dich gut geklappt hat, für zukünftige Prüfungen beibehalten
. Wie du gesagt hast. Manche Prüfungen sind bei uns auch so konzipiert, dass nur wenige (wenn überhaupt, dann sind das die übelsten Brains, die auch noch super fleißig sind) sie mit 100% bestehen. Also nicht verrückt machen lassen, wenn man sich überfordert fühlt.
Ausbildung war für mich ein notwendiger Schritt vor dem Studium. Ich hatte zu dem Zeitpunkt noch nicht die notwendige Disziplin mich durchzubeißen. Abgesehen davon hat mir die Ausbildung und die Berufserfahrung danach unglaublich viel menschlich/ charakterlich gebracht. Also die Ausbildung davor als Plan B zu machen, ist definitiv keine verlorene Zeit
.
Bei mir fällt der Stress nach den Prüfungsphasen nach 3 Tagen ab. Die ersten Tage fühlen sich auch etwas verkatert an und der 3. Tag ist meistens eine Migräne. Danach ist es weg.
Schwer zu sagen. Ich war schon gut vorbereitet, allerdings nicht auf so viele Dopplungen. Darauf hätte ich vielleicht einen größeren Fokus legen sollen, wobei ich echt nicht weiß ob das viel geholfen hätte.
Ich denke auch nicht, dass eine Ausbildung verlorene Zeit in dem Sinne ist, aber ich würde ungerne noch weitere drei Jahre auf einen Studienplatz warten. Ich wollte allerspätestens mit 30 ins Berufsleben starten, das könnte mit einer Ausbildung knapp werden. Wobei man wohl auch verkürzen kann, da muss ich mich demnächst nochmal genauer informieren. Als Plan B kommt es dann definitiv infrage, aber erstmal abwarten wie das Testergebnis wird.