Aufgewacht beim ersten, aufgestanden beim zweiten wecker. Ich wurde zwar schnell fit, habe heute jedoch keine motivation gehabt.
Erst mitte des wadenhebens wurde ich motivierter. Könnte an den Eiern und dem Apfel essig gelegen haben.
Am Schluss habe ich getrödelt und kam etwas ins Hetzen.
Ich bin nicht Sascha und weiß auch nicht, was er speziell meint.
Dennoch würde ich es ähnlich beschreiben wie er, wenn er sagt "dich für deinen Alltag begeistern":
Wenn ich das bei dir lese, dir fehlt die Motivation, der Elan, dann klingt das für mich danach, dass du deine Morgenroutine und auch den Alltag (noch) als etwas außerhalb, als etwas fremdes siehst, etwas was getrennt ist, nicht Teil von dir und deinem Leben. Es ist ein großer Unterschied, ob man etwas tut weil man es will oder weil man denkt man müsste es tun oder ob man sich treiben lässt.
Ich beschreibe das jetzt mal einfach aus meiner Sicht, ob das für dich gilt oder dir nützt kannst du selbst entscheiden:
Fakt ist, du bist unzufrieden mit deinem jetztigen Alltag speziell dem Morgen, weil du lethargisch bist und keinen richtigen (verinnerlichten) Grund hast das zu ändern. Es ist Bequemlichkeit. Du möchtest aber produktiv sein und dein Leben selbst gestalten. Denn das ist für dich ein erstrebenswertes Ziel. Um das zu erreichen integrierst du eine Morgenroutine, die dich darauf trimmt genau das zu sein, Selbstbestimmt.
Jetzt überlege mal was für dich zu so einem Leben gehört?
Morgenroutine, sie hilft dir nicht nur körperlich, sondern auch mental so jemand zu werden. Man steht auf und beginnt als Steuermann seines Lebens indem man sich entscheidet die Dinge zu tun, die einen dazu bringen sich auch so zu fühlen. Am Morgen kann man diesen Schalter bereits betätigen.
Es schafft einfach Sinn und es ist einfach ein geiles Gefühl, mehr und mehr zu wissen und zu fühlen, dass man ein eigenes Leben führt, in dem man selbst entscheidet was man tut. Du hast die Verantwortung und du entscheidest. Lässt du dich treiben, ist da immer irgendwo das Gefühl von Hilflosigkeit, des Ausgeliefert seins.
Und es gehören einfach Dinge dazu, die vielleicht anfangs (eine Routine zu beginnen), vielleicht immer (Kälte ist für mich immer Überwindung) im ersten Moment dieses "da hab ich jetzt gar kein Bock drauf-Gefühl" auslösen, aber auch das gehört dazu, ist Teil von dir und deinem Leben. Larifari-Leben und sich geil dabei fühlen wird so denke ich nicht funktionieren, du bleibst unter deinem Potential, hast keine Kontrolle, aber auch das ist die eigene Entscheidungen, manchen scheint das zu reichen, das ist auch ok. Negatives wie positives sind Teil des Lebens, es sind die Aufgaben, die deinen Charakter und deine Persönlichkeit schleifen. Alles was letztendlich zählt ist, was du daraus machst. Willst du scheitern, willst du einknicken oder die Verantwortung jemand anderem überlassen, dann bleib lethargisch, "du bist das was du tust". Willst du energetisch, vital, produktiv und robust sein, dann tu die Dinge die dich dazu machen. Und du musst es tun, davon gehört zu haben, es theoretisch zu verstehen reicht nicht. Was das letztendlich ist, was du sein willst, ist ebenfalls deine Entscheidung und muss nicht meine oder die Kriterien von irgendjemand anderem erfüllen.
Und wenn man das verinnerlicht hat, dann ist Diszplin und der Wille die Motivation, die ausreicht. Vorallem am Anfang, irgendwann spürt man wie man sich verändert und braucht gar nicht mehr soviel Motivation aufbringen, weil es Teil von dir ist.
Für den Alltag begeistern heißt für mich, verinnerlicht zu haben, das auch die Dinge die Anstrengung oder Überwindung erfordern, aber irgendwo notwendig sind um der zu sein, der man gerne wäre, zu tun und nicht als etwas von mir getrenntes zu sehen, sondern zu begreifen dass auch das mich ausmacht, als Gesamtbild. Lohn ist ein geiles Lebensgefühl zu haben, weil man selbst der Verantwortliche ist, für sich selbst. Man kann etwas, man ist etwas, ganz aus sich selbst heraus und widersteht allem, weil man sich daran gewöhnt mit kleinen "Trainings".
Für manche Dinge kann man nix, die prasseln auf einen ein, aber durch deine vorherige Bereitschaft auch weniger schöne Dinge zu tun, weil sie notwendig sind, lernst du darauf viel besser zu reagieren.
Aber das ist meine ganz eigene Herangehensweise und meine Sicht, wie das für dich ist, weißt du selbst am Besten.
Erstmal vielen Dank für den langen, und vorallem gehaltvollen text. ich habe ihn mehrfach gelesen ;*
Dass heißt meine jetztige Aufgabe ist es, mir den Wert meiner Morgenroutine und wofür sie steht zu verinnerlichen...
Also mir diesen bewusst zu machen und als Quelle für Motivation zu sehen.
Unterschätze niemals wie sehr das Übermotivierte DU dein Altags Du überschätzt.
Du könntest dich für deinen Alltag aktiv begeistern, also dich gewissermaßen in dein alltägliches Leben hineinsteigern.
Wie soll das denn funktionieren?
Es geht um die Weise, wie man etwas macht. Man hat viel unter Kontrolle: Erstmal die äußere Weise, wie man etwas angeht. Ich kann den Kopf hängen lassen, meckern, flennen usw. Ich kann aber auch den Wecker hören, aufspringen, mein Leben hassen, Morgentoilette in würdevoller Haltung (zumindest das Zähneputzen) erledigen und mich dann nicht durch die selbstgewählten Übungen schleppen, sondern sie mit Bestimmtheit und Konzentration angehen.
Außerdem kann man den Alltag im Geiste dessen machen, worauf er ausgerichtet ist. Ich sitze hier ja nicht am Schreibtisch und tippe einfach etwas hin, um mich abzulenken. Fange gleich mit dem Training an und hatte den Tab offen. Aber jetzt schreibe ich, was ich schreibe, konzentriert und mit Ernsthaftigkeit. Ich schlabere nicht über die Tastatur, unaufmerksam und halbbewusst. Ich schreibe, weil ich meinen Teil zur Gemeinschaft beitragen will und @TroyGermMan ein Problem hat, zu dem ich meine 1% geben kann. Es liegt ernst in der Sache und seinen Alltag kann man genauso ernst nehmen.
Nicht durch ein Mangel an Motivation, aber dafür durch ein ein Mangel an Konsequenz, Organisation und Disziplin, habe ich die letzen Tage meine Morgenroutine sehr mangelhaft ausgeführt. Der einzige wesentliche Sieg den ich, sowie schon seit Beginn dieser Routine, verbuche, ist das um 5 Aufstehen. Ich schäme mich für die minderwertige Performanz. Die Nächsten Tage werden besser!
Auch wenn Worte ohne Taten nahezu immer nur heiße Luft sind, haben Saschas und Pinocios Texte mich in meinen Gedanken begleitet und einiges an Anstoß gegeben.
@TroyGermMan schrieb:
Nicht durch ein Mangel an Motivation, aber dafür durch ein ein Mangel an Konsequenz, Organisation und Disziplin, habe ich die letzen Tage meine Morgenroutine sehr mangelhaft ausgeführt. Der einzige wesentliche Sieg den ich, sowie schon seit Beginn dieser Routine, verbuche, ist das um 5 Aufstehen. Ich schäme mich für die minderwertige Performanz. Die Nächsten Tage werden besser!
Auch wenn Worte ohne Taten nahezu immer nur heiße Luft sind, haben Saschas und Pinocios Texte mich in meinen Gedanken begleitet und einiges an Anstoß gegeben.
Du solltest dich nicht schämen, sondern freuen. Du stehst immer um 5 auf, das ist ein Teilsieg. Organisation (Routinen, Gewohnheiten) und Disziplin ist lernbar.
Vielleicht ist es noch zuviel was du von dir verlangst, @Sascha sagte mal die Worte: "Wir überschätzen was wir an einem Tag schaffen, aber unterschätzen was es in einem Jahr sein kann." Das sind sehr weise Worte, die mir immer im Gedächtnis geblieben sind.
Fang langsam an. Jetzt schaffst du es auf regelmäßiger Basis um 5 aufzustehen, was kommt als nächstes, vielleicht erstmal nur die Kniebeugen?
Es dauert seine Zeit und die solltest du dir geben, um die Motivation aufrecht zu erhalten, statt demotiviert zu werden, weil du dir zuviel auf einmal zugemutet hast.
Der Stand der Dinge: ich habe gestern noch einen recht deprimierenden Text geschrieben, dass ich unzufrieden mit der Situation bin. Allerdings hat Daniels log mir klar gemacht, dass ich nicht nur kein snoozer mehr bin sondern morgens immer früh aufstehe. Ich war auch immer körperliche aktiv. Zwar gab es einige Probleme im Training selbst und meiner Konsequenten Trainings Weise, jedoch ist das echt nicht mehr so schlimm für mich, wenn ich Bedenke, dass ich meine Flagge tief in das um 5 aufstehen gerammt habe. Dieser Teil des morgens ist erobert:D. Das schwierige ist nicht die Welt zu erobern sondern sie zu regieren...Haben die Mongolen das gesagt?
Aber ein kleiner Sieg macht auch Was her! es freut mich gerade wirklich.
Seit Montag mache ich die Barzsche Morgenroutine statt meinem Warm up. Seit Dienstag zusätzlich noch ein wenig von meiner aufgeschriebenen Morgenroutine, je nach zeit. ebenfals seit Dienstag mache ich das Barzsche Follow Along 20 min und ein kleines Training danach.
Ich möchte meine derzeitige Fitness umfangreich testen, kennt hier jemand eine guten test dafür?
Max Kräfte mäßig habe ich schon ewig nix richtig trainiert. spielt keine rolle welche übungen es sind solange sie die push pull untekörper regel erfüllen
Hauptsache, es sind Übungen, die du schon regelmäßiger machst. Das ist wichtig, damit nicht deine Koordination und Technik auf einmal limitierende Faktoren wären.
Gestern Abend wieder gebarzt dann kleines Training.
Heute früh auch gebarzt, dann ein paar kniebeugen. Ich muss früher loslaufen sonst werde ich weiterhin nicht fertig. Allerdings bin ich gerade echt zu frieden.
Heute ist der Tag, an dem ich eine Woche die barz morgenroutine als Aufwärmen Programm gemacht hab.Für jeden der eine morgenroutine starten will ist das Programm ein ziemlich guter Anfang. Kann es nur empfehlen.
Kommentare
Wie soll das denn funktionieren?
Würde mich auch interessieren
Aufgewacht beim ersten, aufgestanden beim zweiten wecker. Ich wurde zwar schnell fit, habe heute jedoch keine motivation gehabt.
Erst mitte des wadenhebens wurde ich motivierter. Könnte an den Eiern und dem Apfel essig gelegen haben.
Am Schluss habe ich getrödelt und kam etwas ins Hetzen.
Ich bin nicht Sascha und weiß auch nicht, was er speziell meint.
Dennoch würde ich es ähnlich beschreiben wie er, wenn er sagt "dich für deinen Alltag begeistern":
Wenn ich das bei dir lese, dir fehlt die Motivation, der Elan, dann klingt das für mich danach, dass du deine Morgenroutine und auch den Alltag (noch) als etwas außerhalb, als etwas fremdes siehst, etwas was getrennt ist, nicht Teil von dir und deinem Leben. Es ist ein großer Unterschied, ob man etwas tut weil man es will oder weil man denkt man müsste es tun oder ob man sich treiben lässt.
Ich beschreibe das jetzt mal einfach aus meiner Sicht, ob das für dich gilt oder dir nützt kannst du selbst entscheiden:
Fakt ist, du bist unzufrieden mit deinem jetztigen Alltag speziell dem Morgen, weil du lethargisch bist und keinen richtigen (verinnerlichten) Grund hast das zu ändern. Es ist Bequemlichkeit. Du möchtest aber produktiv sein und dein Leben selbst gestalten. Denn das ist für dich ein erstrebenswertes Ziel. Um das zu erreichen integrierst du eine Morgenroutine, die dich darauf trimmt genau das zu sein, Selbstbestimmt.
Jetzt überlege mal was für dich zu so einem Leben gehört?
Morgenroutine, sie hilft dir nicht nur körperlich, sondern auch mental so jemand zu werden. Man steht auf und beginnt als Steuermann seines Lebens indem man sich entscheidet die Dinge zu tun, die einen dazu bringen sich auch so zu fühlen. Am Morgen kann man diesen Schalter bereits betätigen.
Es schafft einfach Sinn und es ist einfach ein geiles Gefühl, mehr und mehr zu wissen und zu fühlen, dass man ein eigenes Leben führt, in dem man selbst entscheidet was man tut. Du hast die Verantwortung und du entscheidest. Lässt du dich treiben, ist da immer irgendwo das Gefühl von Hilflosigkeit, des Ausgeliefert seins.
Und es gehören einfach Dinge dazu, die vielleicht anfangs (eine Routine zu beginnen), vielleicht immer (Kälte ist für mich immer Überwindung) im ersten Moment dieses "da hab ich jetzt gar kein Bock drauf-Gefühl" auslösen, aber auch das gehört dazu, ist Teil von dir und deinem Leben. Larifari-Leben und sich geil dabei fühlen wird so denke ich nicht funktionieren, du bleibst unter deinem Potential, hast keine Kontrolle, aber auch das ist die eigene Entscheidungen, manchen scheint das zu reichen, das ist auch ok. Negatives wie positives sind Teil des Lebens, es sind die Aufgaben, die deinen Charakter und deine Persönlichkeit schleifen. Alles was letztendlich zählt ist, was du daraus machst. Willst du scheitern, willst du einknicken oder die Verantwortung jemand anderem überlassen, dann bleib lethargisch, "du bist das was du tust". Willst du energetisch, vital, produktiv und robust sein, dann tu die Dinge die dich dazu machen. Und du musst es tun, davon gehört zu haben, es theoretisch zu verstehen reicht nicht. Was das letztendlich ist, was du sein willst, ist ebenfalls deine Entscheidung und muss nicht meine oder die Kriterien von irgendjemand anderem erfüllen.
Und wenn man das verinnerlicht hat, dann ist Diszplin und der Wille die Motivation, die ausreicht. Vorallem am Anfang, irgendwann spürt man wie man sich verändert und braucht gar nicht mehr soviel Motivation aufbringen, weil es Teil von dir ist.
Für den Alltag begeistern heißt für mich, verinnerlicht zu haben, das auch die Dinge die Anstrengung oder Überwindung erfordern, aber irgendwo notwendig sind um der zu sein, der man gerne wäre, zu tun und nicht als etwas von mir getrenntes zu sehen, sondern zu begreifen dass auch das mich ausmacht, als Gesamtbild. Lohn ist ein geiles Lebensgefühl zu haben, weil man selbst der Verantwortliche ist, für sich selbst. Man kann etwas, man ist etwas, ganz aus sich selbst heraus und widersteht allem, weil man sich daran gewöhnt mit kleinen "Trainings".
Für manche Dinge kann man nix, die prasseln auf einen ein, aber durch deine vorherige Bereitschaft auch weniger schöne Dinge zu tun, weil sie notwendig sind, lernst du darauf viel besser zu reagieren.
Aber das ist meine ganz eigene Herangehensweise und meine Sicht, wie das für dich ist, weißt du selbst am Besten.
Geiler pep talk
Pep?
Ja.
https://dictionary.cambridge.org/de/worterbuch/englisch/pep-talk
Erstmal vielen Dank für den langen, und vorallem gehaltvollen text. ich habe ihn mehrfach gelesen ;*
Dass heißt meine jetztige Aufgabe ist es, mir den Wert meiner Morgenroutine und wofür sie steht zu verinnerlichen...
Also mir diesen bewusst zu machen und als Quelle für Motivation zu sehen.
Es geht um die Weise, wie man etwas macht. Man hat viel unter Kontrolle: Erstmal die äußere Weise, wie man etwas angeht. Ich kann den Kopf hängen lassen, meckern, flennen usw. Ich kann aber auch den Wecker hören, aufspringen, mein Leben hassen, Morgentoilette in würdevoller Haltung (zumindest das Zähneputzen) erledigen und mich dann nicht durch die selbstgewählten Übungen schleppen, sondern sie mit Bestimmtheit und Konzentration angehen.
Außerdem kann man den Alltag im Geiste dessen machen, worauf er ausgerichtet ist. Ich sitze hier ja nicht am Schreibtisch und tippe einfach etwas hin, um mich abzulenken. Fange gleich mit dem Training an und hatte den Tab offen. Aber jetzt schreibe ich, was ich schreibe, konzentriert und mit Ernsthaftigkeit. Ich schlabere nicht über die Tastatur, unaufmerksam und halbbewusst. Ich schreibe, weil ich meinen Teil zur Gemeinschaft beitragen will und @TroyGermMan ein Problem hat, zu dem ich meine 1% geben kann. Es liegt ernst in der Sache und seinen Alltag kann man genauso ernst nehmen.
Nicht durch ein Mangel an Motivation, aber dafür durch ein ein Mangel an Konsequenz, Organisation und Disziplin, habe ich die letzen Tage meine Morgenroutine sehr mangelhaft ausgeführt. Der einzige wesentliche Sieg den ich, sowie schon seit Beginn dieser Routine, verbuche, ist das um 5 Aufstehen. Ich schäme mich für die minderwertige Performanz. Die Nächsten Tage werden besser!
Auch wenn Worte ohne Taten nahezu immer nur heiße Luft sind, haben Saschas und Pinocios Texte mich in meinen Gedanken begleitet und einiges an Anstoß gegeben.
Du solltest dich nicht schämen, sondern freuen. Du stehst immer um 5 auf, das ist ein Teilsieg. Organisation (Routinen, Gewohnheiten) und Disziplin ist lernbar.
Vielleicht ist es noch zuviel was du von dir verlangst, @Sascha sagte mal die Worte: "Wir überschätzen was wir an einem Tag schaffen, aber unterschätzen was es in einem Jahr sein kann." Das sind sehr weise Worte, die mir immer im Gedächtnis geblieben sind.
Fang langsam an. Jetzt schaffst du es auf regelmäßiger Basis um 5 aufzustehen, was kommt als nächstes, vielleicht erstmal nur die Kniebeugen?
Es dauert seine Zeit und die solltest du dir geben, um die Motivation aufrecht zu erhalten, statt demotiviert zu werden, weil du dir zuviel auf einmal zugemutet hast.
@Pinocio Das ist wahrscheinlich Saschas am meisten zitierter Ausspruch
Fuck. Ich hoffe nicht. Der ist nämlich nicht von mir (ich weiß aber auch nicht von wem).
Der Stand der Dinge: ich habe gestern noch einen recht deprimierenden Text geschrieben, dass ich unzufrieden mit der Situation bin. Allerdings hat Daniels log mir klar gemacht, dass ich nicht nur kein snoozer mehr bin sondern morgens immer früh aufstehe. Ich war auch immer körperliche aktiv. Zwar gab es einige Probleme im Training selbst und meiner Konsequenten Trainings Weise, jedoch ist das echt nicht mehr so schlimm für mich, wenn ich Bedenke, dass ich meine Flagge tief in das um 5 aufstehen gerammt habe. Dieser Teil des morgens ist erobert:D. Das schwierige ist nicht die Welt zu erobern sondern sie zu regieren...Haben die Mongolen das gesagt?
es freut mich gerade wirklich.
Aber ein kleiner Sieg macht auch Was her!
Seit Montag mache ich die Barzsche Morgenroutine statt meinem Warm up. Seit Dienstag zusätzlich noch ein wenig von meiner aufgeschriebenen Morgenroutine, je nach zeit. ebenfals seit Dienstag mache ich das Barzsche Follow Along 20 min und ein kleines Training danach.
Ich möchte meine derzeitige Fitness umfangreich testen, kennt hier jemand eine guten test dafür?
Fitnesstest:
Danke sehr
Druck: noch keine Ahnung
Zug: Klimmzug
Unterkörper:ATG Squat
One Rep max vermutlich
all diese Dinge ohne pause dazwischen oder über mehrere Tage?
Kraft + 3000m Lauf kannst du am gleichen Tag machen.
Burpees auf jeden Fall extra. Mindestens aber nicht am gleichen Tag wie die 3000m.
Dankeschön,
dann schau ich mal wie ich es mache
für Druck muss ich irgendwas finden.
Wenn du nichts hast, kannst du nix testen. Ist aber auch nicht schlimm.
Max Kräfte mäßig habe ich schon ewig nix richtig trainiert. spielt keine rolle welche übungen es sind solange sie die push pull untekörper regel erfüllen
Hauptsache, es sind Übungen, die du schon regelmäßiger machst. Das ist wichtig, damit nicht deine Koordination und Technik auf einmal limitierende Faktoren wären.
Dann schaue ich mal nach einem dipbarren.
Gestern Abend wieder gebarzt dann kleines Training.
Heute früh auch gebarzt, dann ein paar kniebeugen. Ich muss früher loslaufen sonst werde ich weiterhin nicht fertig. Allerdings bin ich gerade echt zu frieden.
Heute ist der Tag, an dem ich eine Woche die barz morgenroutine als Aufwärmen Programm gemacht hab.Für jeden der eine morgenroutine starten will ist das Programm ein ziemlich guter Anfang. Kann es nur empfehlen.
Wie lange ist deine gesamte Morgenroutine eigentlich?
Dinge wie wach werden heim gehen nicht mitgezählt.
45-60 min
Offtopic
kennt ihr für Anatomie, Chemie, Survival gute Bücher?