[training log] Johannes: Radeln

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Kommentare

  • @Johannes schrieb:

    @Sascha schrieb:
    Bist du geimpft?

    Ja, 3x. Ich musste mich entscheiden zwischen Ausbildung abbrechen oder Impfe.

    Ach, das heißt dich betrifft auch die einrichtungsbezogene Impflicht? Fuck, Mann.

  • @Sascha schrieb:

    @Johannes schrieb:

    @Sascha schrieb:
    Bist du geimpft?

    Ja, 3x. Ich musste mich entscheiden zwischen Ausbildung abbrechen oder Impfe.

    Ach, das heißt dich betrifft auch die einrichtungsbezogene Impflicht? Fuck, Mann.

    Ja ... du sagst es. Überschreitet man ~400 Fehlstunden (der Grund ist egal), wird man nicht examiniert. Zur Ausbildung gehören 1.600 Stunden praktische Tätigkeit in Kliniken, Rehazentren, Praxen. In Kliniken darf/durfte man ohne Impfung nicht arbeiten. (Praxen glaube ich auch, aber da wurde das laxer gehandhabt.) Daher die oben beschriebene Entscheidung, die ich zugunsten der Ausbildung gefällt habe.

  • 40km
    1:10.21
    298w

    Nach etwa 2 Monaten ist meine Leistungsfähigkeit wieder da, wo sie vor COVID war.

  • Derzeitiger Stand in den für mich wichtigsten Distanzen nach 3. COVID-Infektion


    (637w)


    (390w)

  • Du hattest 3x Corona? Wie waren die Verläufe im Vergleich?

  • bearbeitet Dezember 2022

    @Sascha schrieb:
    Du hattest 3x Corona? Wie waren die Verläufe im Vergleich?

    Ja.

    #1: März 2022

    akut keine Symptome außer rückblickend 2 Tage Rotznase und Augentränen
    post dann 2-3 Monate fatigue-ähnlich s.o. dokumentiert wo ich dachte, ich hätte vielleicht eine Myocarditis

    #2: Juli 2022

    akut voll umgehauen, lag in Schweden 3 Tage mit Fieber im Zelt und habe nur geschlafen, nichts gegessen und konnte kaum aufstehen, mit trockenem Husten fing das an, dann 3 Tage Schlafen, Gliederschmerzen und Nachtschweiß kamen erst danach, etwa 2 Wochen verstärktes Schlafbedürfnis. Insgesamt etwa 5-6 Tage krank
    eine Woche später habe ich Jost besucht, da war ich halbwechs fit, würde ich sagen
    post dann genau einen Monat verminderte Leistungsfähigkeit (höherer Belastungspuls, leichte Erschöpfung, ist auch oben dokumentiert), deutlich geringer ausgeprägt als bei #1

    #3: Oktober 2022

    akut 12 Tage positiv, aber eigentlich nur 2-3 Tage krank/kränklich mit Schmetterlingshaut, Gliederschmerzen, Husten, 1,5 Tage Fieber, Schwäche.
    post wieder circa einen Monat verminderte Leistungsfähigkeit, schätzungsweise wie bei #2

  • Also das mit der Ermüdung finde ich schon krass. Kannst du dir einen Reim darauf machen, warum du solange brauchtest, um dich zu erholen?

  • Nein, gar keinen. @Sascha

  • bearbeitet Dezember 2022

    Was würdest du sagen, ist dein schwächstes globales System? Nervensystem? Immunsystem? Bindegewebe?

    Ich frage, weil ich denke, dass die Ermüdung am Wahrscheinlichsten dadurch zu erklären ist, dass mindestens eines der globalen Systeme eine lange Erholungszeit braucht. Außerdem ist die Kombi der neuartigen Impfung und des Virus so unverstanden, dass ich nicht sagen würde, dass man da schon mit einem guten Vorurteil rangehen kann.

  • Ich tendiere zu Nervensystem, bin mir aber unsicher, ob ich das an den richtigen Merkmalen festmache... Woran kann ich das bezogen auf's Nervensystem beurteilen?

    Der Verlauf der Erschöpfung war prinzipiell graduell, sprich es wurde auf längere Sicht betrachtet von Tag zu Tag besser. Nach der zweiten Infektion war mir aber aufgefallen, dass die Besserung bezogen auf den Belastungsplus ganz plötzlich kam: Vom 20.8. auf den 21.8. lagen keine 24 Stunden zwischen den Einheiten. Als wäre irgendein Prozess genau da fertig gewesen (und nicht schleichend). Oder aber es wurde da einfach nur ein Schwellenwert überschritten.

  • Im Grunde kann man das daran erkennen, was häufig und am ehesten bei hoher allgemeiner Belastung ausbremst. Es gibt Leute, die bei Stresssituationen relativ zuverlässig krank werden, andere wiederum werden gar nicht krank, aber sehr schnell schlechte Laune oder gar vorübergehende Persönlichkeitsveränderungen.

    Das ist nicht ganz zuverlässig, weil es eben auch charakterschwache Menschen gibt, die gar nicht erst in eine Belastungssituation kommen, in welcher die Hardware der limitierende Faktor ist. Kennt man ja beim Training. Die sind nicht einmal nass unter der Zunge und glauben schon, dass sie sich angestrengt haben.

  • Dann definitiv Nervensystem.

  • Dann würde ich daran arbeiten. Wenn du nicht mit Kreatin supplementierst, dann solltest du das machen. Die üblichen Mikronährstoffe wie Magnesium kannst du auch nehmen. Kältetraining + Keto ist auch super. (auch Wahl's Protocoll = gut) Sauna auch super. Auf Amazon gibt es so mobile Dampfsaunen für kleines Geld. Ich kann dir nicht sagen, ob die den gleichen Effekt haben wie normale Saunen. Aber am Ende wird dein Körper aufgeheizt und steuert dagegen.

    Ich selbst habe in der Zeit nach Corona einfache Multivitaminstabletten in doppelter Dosis genommen. War nur auf Verdacht, hat mir gefühlt aber geholfen (wenn man nichts testet, ist alles ja nur gefühlt).

  • Ah: Und Mobility. Soweit ich mich erinnere, hast du eine Zeit lang in den Zwischenroutinen GTG-mäßig Klimmzüge gemacht und dich sofort verspannt gefühlt. Außerdem warst du auch tendenziell eher der explosive Typ und von unserer Minirunde Grappling meine ich noch zu erinnern, dass du ziemlich hart und drahtig bist.

    Das legt nahe, dass die Feedbackloop zwischen Körper und Gehirn (aka das Gehirn beobachten den Körper, um den richtigen mentalen Zustand abzuschätzen) viel Anschwung bekommt, wenn über den Körper was reinkommt. Mobilität ist da das Mittel der Wahl. Die Armschwünge, die ich ich dir gezeigt habe, auf Zeit sind für den Oberkörper das Mittel der Wahl. Schütteln ist auch gut. Passives sanftes Dehnen + Atemkonzentration auch.

  • Roger und Danke!!

  • Ist mir heute eingefallen: Reagiert dein Körper in irgendeiner Form anders auf Kälte? Haut empfindlicher? Schnappatmung hartnäckiger? Mehr oder weniger Schmerzen? Brennen oder was anderes?

  • Ja, an den distalen Extremitäten kriege ich Vasospasmen.

  • bearbeitet Dezember 2022

    ala Raynaud? Wade und Unterarme auch?

  • bearbeitet Dezember 2022

    Ja ala Raynaud. War auch mal eine Verdachtsdiagnose nach meinen Frostbeulen, aber der Angiologe meinte, mein Blut fließt in den Kapillaren einfach langsam.

    Die Hausärztin hatte die Frostbeulen gar nicht erkannt und meinte, es sei Raynaud (das häuft sich wohl mittlerweile, v.a. bei jungen Frauen). Dann bin ich zum Angiologen, der war ganz aus dem Häuschen, weil er endlich mal wieder welche zu Gesicht bekam und meinte es sei nicht pathologisch. Eben eine Disposition + einer akuten Unterkühlung.

    Ehrlich gesagt ist der Spasmus aber ziemlich deutlich spürbar.

    Wade und Unterarme sind wie Rest des Körpers unempfindlich. Laufe jetzt jahrelang ohne Winterjack rum und meist kurze Hosen etc. Da gibts keine Probleme.

    Ergänzung: Manchmal habe ich das Gefühl, mein autonomes Nervensystem ist ein bisschen verhalten (die Ausschläge sind gering). Dann wiederum scheint mir meine Autonome Kontrolle gar nicht mal so schlecht zu sein - ich kann mich da eigentlich ganz gut regulieren z.B. im Eiswasser beruhigen oder im Training pushen. Hm. Glaube mir fehlt da auch einfach Wissen/Verständnis/Erfahrung/Vergleich.

  • Zwei moderate Ausdauerreize der letzten Woche


    302w


    1:00/1:00r x12
    bei 480w (72rpm)

  • @Johannes schrieb:
    Ja ala Raynaud. War auch mal eine Verdachtsdiagnose nach meinen Frostbeulen, aber der Angiologe meinte, mein Blut fließt in den Kapillaren einfach langsam.

    Die Hausärztin hatte die Frostbeulen gar nicht erkannt und meinte, es sei Raynaud (das häuft sich wohl mittlerweile, v.a. bei jungen Frauen). Dann bin ich zum Angiologen, der war ganz aus dem Häuschen, weil er endlich mal wieder welche zu Gesicht bekam und meinte es sei nicht pathologisch. Eben eine Disposition + einer akuten Unterkühlung.

    Ehrlich gesagt ist der Spasmus aber ziemlich deutlich spürbar.

    Wade und Unterarme sind wie Rest des Körpers unempfindlich. Laufe jetzt jahrelang ohne Winterjack rum und meist kurze Hosen etc. Da gibts keine Probleme.

    Ergänzung: Manchmal habe ich das Gefühl, mein autonomes Nervensystem ist ein bisschen verhalten (die Ausschläge sind gering). Dann wiederum scheint mir meine Autonome Kontrolle gar nicht mal so schlecht zu sein - ich kann mich da eigentlich ganz gut regulieren z.B. im Eiswasser beruhigen oder im Training pushen. Hm. Glaube mir fehlt da auch einfach Wissen/Verständnis/Erfahrung/Vergleich.

    Mh. Also alles zusammengenommen sieht das für mich schon nach deinem Nervensystem aus. Ich würde an deiner Stelle, die oben genannten Maßnahmen probieren. (+ Wim Hof Atmung?) Probier mal aus und schreib dann, ob sich was ändert. :)


  • 225w


    wenn man die 7. rep verkackt, kann man auch ne schnelle letzte machen...

  • In diesem Podcast wird IHHT Training als Behandlungsmethode von Spike induzierten Krankheiten wie z.B. Corona erwähnt. Es wird nicht im Detail eingegangen warum das helfen soll, aber vlt. ist das ein Anhaltspunkt um von da aus weiter zu forschen :smile:
    https://open.spotify.com/episode/4UAVfhD0FHNhURU2ivJDrW?si=a94e1449a9894fba
    Bei erster grober Recherche zum Thema IHHT wurde auch auf diesen Friedensnobelpreis verwiesen
    https://www.swr.de/wissen/artikel-wissen-nobelpreis-medizin-2019-100.html

  • Spannend, hatte ich noch nie von gehört. Ist von der Idee her, soweit ich das verstehe, sehr(!) nah an Wim Hof.

  • Ich bin immernoch dran. Zwei Einheiten aus dieser Woche:


    (326w, Durchschnitt 169bpm, max 189bpm)


    (250w, Durchschnitt 142 bpm, max 161bpm)

  • 100km time trial



    (266w)

  • bearbeitet 27. Juni

    Hi Johannes, wie läuft's mit dem Training?

    Reizt es dich nicht mal auf ein echtes Fahrrad zu steigen und sportliche Touren zu fahren?

    Du dürftest dabei ganz schön stark sein.
    (Und macht m.E. auch viel mehr Spaß als auf einem Ergometer)

    Denke auch über die Anschaffung eines Concept2 Bikeerg nach (komme vom "echten" Fahrradfahren.
    Aber mehr zum Einsatz an Tagen an denen ich nicht draußen trainieren kann.

    Würdest du das Bike nach wie vor empfehlen? Bist du zufrieden damit?

    Beste Grüße
    Chris

  • bearbeitet 29. Juni

    Hey Chris,

    ich habe mir Anfang des Jahres ein Gravel Bike gekauft! Bis ich mir noch ein Rennrad kaufe, ist es wahrscheinlich nur eine Frage der Zeit, denn ja, natürlich reizt mich das. :smile: Und es macht wirklich Bock!

    Seit dem 100k Rennen auf dem Ergometer ist trainingstechnisch nicht viel passiert. Erst habe ich eine Weile etwas ruhiger gemacht. Dann fing die Straßensaison so langsam an und ich bin ca. 2x/Woche draußen gefahren. Drinnen bin ich in der Zeit nur noch Intervalle gefahren; meistens 4x4min oder 4x5min oder sowas in der Richtung und Sprints. Seit kurzem trainiere ich bei Sascha und werde in der nächsten Zeit wieder mehr Intervalle fahren plus vielleicht ein paar längere Touren mit Freunden draußen.

    Meine bisherige Einschätzung ist, dass einen das BikeErg extrem stark macht. Zum Beispiel kann ich Berge fahren, wo meine Kumpanen schnaufen und mein Puls chillt bei 120bpm. Die ersten Rides war mein Puls immer durchschnittlich bei <110bpm. Systemisch machen mich die 3h+ rides draußen natürlich auch richtig müde (und vor allem hungrig), aber meine Beine sind recht stabil.

    Das BikeErg fährt sich halt in etwa so, als würde man ununterbrochen mit Gegenwind fahren. Auf der Straße hat man immer "Ruhepausen", also Momente in denen weniger watt notwendig sind, um das Tempo zu halten, im Wechsel mit Anstiegen/Beschleunigungen, wo man mehr watt braucht. Auf dem BikeErg muss/kann man die watt konstant treten, zumindest habe ich das immer so gemacht.

    Und das ist eben auch möglich, was ja auf die Straße nicht zutrifft: Man bremst ständig ab und beschleunigt wieder. Ein 1:49er Schnitt auf dem BikeErg auf 100km sind also bei weitem nicht 1:1 übertragbar. Ich kann mit dem Gravel Bike keine 33kmh auf 100km fahren! Und ich habe tierisch Respekt, was für abgefahrene Menschen Rad fahren, die das locker schaffen. Das ist wirklich eine Welt für sich. Trotzdem bin ich mit meiner Leistungsfähigkeit auf der Straße zufrieden. Nur wie du sagst "ganz schön stark" ist eben bei manchen Radfahrern, die man so trifft, eben doch ganz schön relativ. :smiley:

    Der Übertrag vom Straßenrad zum BikeErg ist nicht ganz so groß. Da habe ich schon merklich abgebaut. Ich muss sagen, während es sich auf dem BikeErg immer ein bisschen wie Zeitfahren anfühlt, geht mir das auf der Straße gar nicht so. Da denke ich weniger in Leistung, sondern mehr in Spaß und Abenteuer. Ich musste mir anfangs richtig abgewöhnen, so krass auf die Pace zu achten, um nicht die Fahrt mental zu verpassen. Es sind eben zwei unterschiedliche Dinge. Um deine Frage aber final zu beantworten: Um sich für's "echte" Radeln fit zu halten, taugt ein BikeErg ganz schön gut!

    Ich liebe das BikeErg und kann es deshalb nur empfehlen. Es war für mich eine gute Entscheidung, eines zu kaufen - ich habe es nicht bereut. Die Verarbeitung ist exzellent, der Kundenservice von Concept2 auch. Wenn du noch Fragen hast oder mal drüber quatschen willst, melde dich.

  • bearbeitet 2. Juli

    @Daily_Grind So sieht das momentan meistens aus.


  • bearbeitet 2. Juli

    Hi Johannes,

    das hört sich ganz so an, als hätte dich das Fahrradfieber gepackt. 😀

    Ungefragter Tipp aus der Praxis: Ein Gravel-Bike mit Rennradreifen ist schon ziemlich konkurrenzfähig.

    Wenn du also nicht direkt in ein Rennrad investieren willst, hol dir als einen zweiten Laufradsatz
    auf dem du Straßenreifen montierst.

    So kannst du schnell zwischen Gravel- und Rennrad wechseln.

    Als Schritt davor einfach mal ein für ein paar Wochen Rennradreifen aufs Gravelrad ziehen (ohne gleich einen Wechsel-Laufradsatz zu kaufen)
    Da siehst du ob sich für dich weitere Anschaffungen lohnen.

    Die letzten Prozent Geschwindigkeit holst du selbstverständlich nur mit einem Rennrad raus.
    Aber es ist erster Schritt ohne gleich ein komplett neues Fahrrad zu kaufen
    (das du auch wieder warten und sauber machen und aufbewahren musst).

    Aber wem sag ich das: Ich bin selbst ein Fahrradfreak und muss mich ständig bremsen nicht nach neuen Bikes Ausschau zu halten.

    Deine Beschreibung passen zu dem was ich von dem Ergometer erwarte:
    Unter kontrollierten Bedinungen auf bestimmte Ziele fahren.
    Da heißt z. B. 5 Minuten eine gewisse Wattzahl halten ohne dabei auf Verkehr, Ampeln, Streckenführung achten zu müssen.
    Zudem, dass ich (gerade über Herbst und Winter) kontinuierlich weitertrainieren kann.

    Ich kann dich darin bestätigen, dass der Übertrag von Ergometer/Rolle/etc. auf Straße nicht leichtfertig stattfinden darf.
    Unterschiedliches Gefälle, Gegenwind, Beschaffenheit des Untergrundes etc. kann man eben nicht simulieren.
    Und das ist auch gut so :)
    Ich denke, dass sich beides ideal ergänzt (wenn man speziell für´s Radfahren trainiert).

    Und ja, es gibt super krasse Athleten unter Radfahrern.
    Interessant finde ich deshalb Strava mit seinen Segmenten.
    Es ist sehr motivierend, dass man sich hier auf identischen Streckenabschnitten 1:1 mit anderen vergleichen kann und weiß was möglich ist.
    Selbstverständlich kann es auch frustrierend sein, wenn man sich Übermenschen gegenüber sieht. 😄

    Aber wenn man (bei bestimmten Arten von Segmenten) mithalten kann oder gar die ein oder andere KOM oder Top 10 holen kann, ist das schon recht motivierend.

    Bei mir steht aber nicht (mehr) der Leistungsaspekt im Vordergrund, sondern allem Voran das Erlebnis.
    Jedoch ist der sportliche Ehrgeiz und Wettbewerbsgedanke verankert und einfach nie ganz abzuschalten.

    Danke für dein Feedback und deine ausführliche Antwort.

    Habe den BikeErg jetzt auch. ☺

    Gruß
    Chris

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