Gleichmütiger werden, wie fühlt sich das überhaupt an?

Kommentare

  • Danke Sascha für Deine Videoerläuterung zu meiner Anregung/Frage. War ganz überrascht, dass meine Frage Thema geworden ist. Du hast dies gut erklärt. Gefühle fühlen und gehen lassen, mehr Beobachter sein und akzeptieren was ist/was man fühlt und Tun was zu Tun ist.
    So kann man in bestimmten Situationen angemessen reagieren als Werkzeug. Dazu kommen aber neben dem eigenen Handeln/des Spielraums aber auch andere Menschen, die Erwartungen/Forderungen haben -gerade im Beruf-. Da wird dann extern eine Erwartungshaltung bzw. in Terminsachen bestimmte Zeitabläufe eingefordert und es baut sich somit einen externer Druck auf. Unsicher wird man dann, wenn man in bestimmten Fragen nicht der Fachmann ist bzw. sich erst Wissen aneignen muss -wie löse ich Problem x oder Y- und dies unter zeitlichem Druck. Das von Dir gut erläuterte Werkzeug probiere ich aus und lerne.

Anmelden oder Registrieren, um zu kommentieren.