Kältetonne

Wollte nun den nächsten Schritt bei der Kälteanpassung wagen, nachdem ich die letzten 2 Monate mit kaltem abduschen der Gliedmaßen (jeweils max. 50 Sekunden auf kältester Stufe der Dusche)begonnen habe.
Dafür will ich mir eine Wassertonne auf den Balkon stellen.
Habt ihr praktische Tipps mit:
1. Welche Größe/ Form?
2. Wie kommt man am besten in die Kältetonne rein & wieder raus (wäre extrem uncool wenn beim rausklettern die Tonne auf dem Balkon umfällt :D)? Vlt. habt ihr hier schon eine Halterung o.ä. gebaut.

Grüße Alex

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Kommentare

  • Ich habe vergangenen Winter einen Kumpel beim Kauf beraten. Wir sind einfach in den Baumarkt gefahren und da sieht man recht schnell, was von der Größe her passend ist. Es wurde eine runde Tonne und wir haben uns einfach mal rein gesetzt, wodurch man gut abschätzen konnte, ob die Größe passt. Dabei merkst du dann auch, ob ein- uns aussteigen problemlos möglich ist. Er nutzt dafür keine Vorrichtung und als ich sie mal für ein Eisbad bei ihm genutzt habe, fand ich auch, dass es wunderbar ohne ging. Vorausgesetzt eben, man hat beim Kauf entsprechend darauf geachtet, dass sie keine 1,60 m hoch ist.

    Fazit: einfach mal in den Baumarkt fahren und austesten, welche Tonne bei trockener Nutzung passend erscheint.

  • Ich lasse meine Schützlinge gewöhnlich bis zu 10 Minuten kalt duschen (ganzer Körper), bevor die in die kalte Tonne dürfen.

    Für die Tonne:

    Meine Tonne hat 330 Liter. Eine runde Grundfläche halte ich für deutlich bequemer. Hatte auch eine eckige. Für mich reicht es, wenn ich die ca. etwas mehr als zur Hälfte (der Höhe, nicht des Volumens) befülle.

    Bei einer gewöhnlichen Regentonne kommt man relativ bequem rein und raus, ohne irgendwelche Verrenkungen.

  • Das ist ein guter Hinweis.
    10 Minuten schaffe ich definitiv noch nicht mit dem ganzen Körper.
    Ich hatte immer das Gefühl, das ganz konkret mein Hintern und die Oberschenkel 50 Sekunden gut weg stecken.
    Wenn ich hingegen 20 Sekunden den ganzen Körper abdusche, hatte ich immer das Gefühl, am nächsten Tag leicht verschnupft zu sein.
    Macht es dann Sinn kombiniert zu arbeiten?
    Zum Beispiel:-
    Gliedmaßen jeweils 40 Sekunden und am Ende ganzen Körper mit 10 Sekunden kalt abduschen?

  • bearbeitet September 2019

    1 Minute kaltes Duschen ist eine komplett andere Intensität als 1 Minute komplettkörper kaltes Wasser in meiner Erfahrung. Da ist bei dir noch eine Menge Anpassungspotential in der Dusche vorhanden, würde ich sagen. :)

  • Ist eine andere Intensität, da bin ich mir auch bewusst^^.
    Ein Beweggrund so früh wie möglich in die Tonne zu wechseln ist es Wasser zu sparen :hushed: .
    Irgendwelche Erfahrungen wie man den Anpassungsprozess beschleunigen kann?
    Mir geht es bei der Kälteanpassung um zwei Effekte.
    1. Robuster gegenüber Krankheiten werden/ gar nicht erst Krank werden.
    2. Regeneration nach dem Krafttraining für trainierte Muskeln erhöhen.

    Könnte mir da Atmung und evtl. Rotlich vorstellen :smile:

  • Ein Beweggrund so früh wie möglich in die Tonne zu wechseln ist es Wasser zu sparen
    Mir geht es bei der Kälteanpassung um zwei Effekte.
    1. Robuster gegenüber Krankheiten werden/ gar nicht erst Krank werden.

    2-5 Minuten in den Aasee und danach in der Morgensonne etwas Frühsport zum Aufwärmen :-)
    Bevor ich in den Fluss bin, habe ich mir angewöhnt mich bei Kälte immer durch Bewegung aufzuwärmen und nicht durch äußere Hilfestellungen.
    Das hat meinem Stoffwechsel gefühlt einen deutlichen Schub gegeben.

  • bearbeitet September 2019

    @HansB Handelt es sich bei dem Aasee eher um ein stilles oder fließendes Gewässer? Ja, ich bin mir bewusst, dass es sich wohl grundsätzlich um einen See handelt, aber auf den Fotos bei Google sieht der doch sehr flußartig aus.

    Wie gehst Du denn damit um? Kannst Du mal so ein bischen erzählen wie da die ersten Male waren als Du "da so einfach so mitten im Herbst halbbekleidet in den See gestiegen bist". Wie gehst Du da mit "der Gesellschaft" (da haben wirs) um?

    Ich möchte da für mich ein bischen Inspiration ziehen und verhindern, dass ich eines Tages von einem weißen Van abgeholt werde, wenn ich in der "Chemnitz" frühs baden gehe.

  • Zur Erklärung: @HansB hat mit mir in der Band gespielt. Da wurde viel Schamgefühl abgebaut, besonders bei unserer Band. :smile:

  • @TylerDurden schrieb:
    Irgendwelche Erfahrungen wie man den Anpassungsprozess beschleunigen kann?
    Mir geht es bei der Kälteanpassung um zwei Effekte.
    1. Robuster gegenüber Krankheiten werden/ gar nicht erst Krank werden.

    Eine Beschleunigung könnte zu dem führen, was du vermeiden willst, wenn die Intensität zu hoch ist. Wollte ich nur nochmal zu bedenken geben. :) Solange jetzt z.B. bei Dips mit dem Körpergewicht leicht erreichtes Anpassungspotential ist (sagen wir ich mache 6 Sätze á 5 Dips) würde ich eher vorsichtig damit sein, mir eine 20kg Weste anzuziehen. Ich könnte auch erstmal bis 6x15 arbeiten und alle Benefits abgreifen. Aber ich kann auch sehr gut verstehen, dass du eine Tonne willst!

  • Vielen Dank euch für die ganzen Rückmeldungen schon einmal :smile: .
    Werde jetzt erstmal weiter kalt duschen und mal abwarten bis ich zumindestens länger als drei Minuten unter der kaltschen Duche ohne Probleme stehen kann.

  • @TylerDurden schrieb:
    Ist eine andere Intensität, da bin ich mir auch bewusst^^.
    Ein Beweggrund so früh wie möglich in die Tonne zu wechseln ist es Wasser zu sparen :hushed: .
    Irgendwelche Erfahrungen wie man den Anpassungsprozess beschleunigen kann?
    Mir geht es bei der Kälteanpassung um zwei Effekte.
    1. Robuster gegenüber Krankheiten werden/ gar nicht erst Krank werden.
    2. Regeneration nach dem Krafttraining für trainierte Muskeln erhöhen.

    Könnte mir da Atmung und evtl. Rotlich vorstellen :smile:

    Punkt 2 solltest du auf jeden Fall vermeiden. Direkt nach dem Krafttraining verschlechtert Kälte nach bisherigem Stand die Anpassung. Nach Ausdauertraining ist das weniger ein Problem. Bedenke: Kälte ist ein äußerst starker Reiz, der vom Körper sehr schnell angenommen und umgesetzt wird.

    Der meiner Meinung nach wichtigste Beschleuniger ein hoher Gflux: Steigerst du deinen Verbrauch und gleichzeitig deine Nahrungsaufnahme, passt sich dein Körper auf eine Weise an, die sich zum Teil mit der Kälteanpassung überschneidet. (Das ist übrigens auch einer der wichtigsten Faktoren für Kälteempfindlichkeit im Alltag. Selbst wenn ich bei 0° Wassertemperatur deutlich über 30 Minuten aushalte, wird mir kalt, wenn ich gefastet am Schreibtisch sitze. Deswegens sieht man auch den Wim Hof allzu häufig mit Jacke.)

  • @Sascha schrieb:

    @TylerDurden schrieb:
    Ist eine andere Intensität, da bin ich mir auch bewusst^^.
    Ein Beweggrund so früh wie möglich in die Tonne zu wechseln ist es Wasser zu sparen :hushed: .
    Irgendwelche Erfahrungen wie man den Anpassungsprozess beschleunigen kann?
    Mir geht es bei der Kälteanpassung um zwei Effekte.
    1. Robuster gegenüber Krankheiten werden/ gar nicht erst Krank werden.
    2. Regeneration nach dem Krafttraining für trainierte Muskeln erhöhen.

    Könnte mir da Atmung und evtl. Rotlich vorstellen :smile:

    Punkt 2 solltest du auf jeden Fall vermeiden. Direkt nach dem Krafttraining verschlechtert Kälte nach bisherigem Stand die Anpassung. Nach Ausdauertraining ist das weniger ein Problem. Bedenke: Kälte ist ein äußerst starker Reiz, der vom Körper sehr schnell angenommen und umgesetzt wird.

    Der meiner Meinung nach wichtigste Beschleuniger ein hoher Gflux: Steigerst du deinen Verbrauch und gleichzeitig deine Nahrungsaufnahme, passt sich dein Körper auf eine Weise an, die sich zum Teil mit der Kälteanpassung überschneidet. (Das ist übrigens auch einer der wichtigsten Faktoren für Kälteempfindlichkeit im Alltag. Selbst wenn ich bei 0° Wassertemperatur deutlich über 30 Minuten aushalte, wird mir kalt, wenn ich gefastet am Schreibtisch sitze. Deswegens sieht man auch den Wim Hof allzu häufig mit Jacke.)

    Danke für die Rückmeldung, bei meinem 2. Punkt war ich unpräzise mit meinen Worten. Ich mache aktuell meine Kälteanpassung vor dem Schlafen gehen. Dann ist/ sollte das Training schon ein paar Stunden vorher abgeschlossen sein + ich bin gut vollgefressen = weit entfernt von gefastetem Zustand. Habe den hohen G-Flux als viel Energie verbrauchen (körperliches Training im weitesten Sinne) und Energie aufnehmen (Essen) verstanden.
    Richtig?

  • Ich möchte da für mich ein bischen Inspiration ziehen und verhindern, dass ich eines Tages von einem weißen Van abgeholt werde, wenn ich in der "Chemnitz" frühs baden gehe.

    Ich schätze du bist viel mehr Motivation und Inspiration für andere.
    Hatte vorletztes Jahr aber auch schon mal die Befürchtung abgeholt zu werden.
    War an einem Badesee als der Großteil des Gewässers schon gefroren war so das ich beim rein laufen
    das Eis noch brechen konnte. Als ich nach 10 Minuten im Wasser hocken, nackig wieder raus kam
    fuhr die Feuerwehr vor.
    Die wollten allerdings nur unter sich die Eisrettung probieren. Diesmal erstmal mit Neopren
    meinten aber sie würden das nächstes Jahr vielleicht auch mal ohne Anzug machen.

    Meine Tonne ist auch ne einfache ausm Baumarkt. An manchen Tagen wartet sie einladend
    in der Morgensonne auf mich. Davor hab ich ne kleine Palette gelegt um leichter rein und raus zu steigen.
    Dazu lehnt ein Stock als Handtuchhalter an der Hauswand. ^^

  • @TylerDurden schrieb:

    Habe den hohen G-Flux als viel Energie verbrauchen (körperliches Training im weitesten Sinne) und Energie aufnehmen (Essen) verstanden.

    Richtig?

    Hinreichend. Gibt eine aber ganze Reihe von Stellschrauben (Proteinanteil erhöhen erhöht auch den Gflux).

  • @TylerDurden Was macht die kalte Dusche ?

  • @Dominique das Projekt habe ich erstmal pausiert. Es gab unter anderem durch Umzug, Studienbeginn ein paar Sachen wo ich aktuell erstmal mehr Fokus drauf legen muss, dass die Sachen vernünftig laufen. Aber sobald ich damit beginne werde ich es wieder teilen :smile:

  • bearbeitet Mai 2020

    Update: seit ca. 1-2 Wochen Dusche ich jetzt Abends kalt. Gerade 1:40 oberer Rücken und seit heute Abend noch zusätzlich 30 Sekunden die Vorderseite.
    Ist eine Mischung aus Überwindung und sich darauf freuen.
    Nachdem ich dann heute mal neugierig die Wasser Temperatur gemessen habe bin ich fast umgekippt.
    Das waren immer noch 15Grad. Ich hätte auf 7 Grad oder so getippt, das erklärt aber auch warum der Sprung von der Tonne je nach Jahreszeit zum kalt duschen so hoch ist 😁.
    Ich stoppen die Zeit mit einem Gymboss Timer der einen Vibrationsalarm besitzt. Der kommt in ne Plastiktüte in meine Hand weil ich mich dann komplett auf das Wasser konzentrieren kann.

  • Hat jemand Erfahrung mit dem Kältetraining in einer Gefriertruhe?
    2-3 h am Tag am Strom per Zeitschaltuhr soll ausreichen um geeignete Temperaturen zu erreichen.
    Mann könnte die Temperatur besser steuern als Draußen (wo man den äußeren Bedingungen ausgesetzt ist) und sich zudem auch im Sommer (oder in der Übergangszeit) Kälte aussetzen.

    Habe bisher auch nur eine Kältetonne aber liebäugle mit einer (ausrangierten) Gefriertruhe.

    Was haltet ihr davon?

    Danke für euren Input!

  • Liebe Eistönner,
    wann fangt ihr dieses Jahr an? Bin diesen Winter auch dabei und überlege, wann ich anfange.

  • Ich mache das von der Temperatur abhängig. Wenn am Tag weniger als 15° sind, fange ich an. Ansonsten wächst zu viel Zeug in der Tonne und ich mag Me-Time.

  • Ich warte auch bis es kühler ist, sonst ist das Wasser in der Tonne so grün...

  • Gehen normale Tonnen im Winter bei Eis auch nicht kaputt? Hatte überlegt unsere Regentonne im Garten voll zu lassen, hatte aber gedacht wenn das Ding dauerhaft vereist sein sollte ist das suboptimal... Wobei Eis natürlich erst gegen Februar meist da ist...

  • @RichardDieSau schrieb:
    Gehen normale Tonnen im Winter bei Eis auch nicht kaputt? Hatte überlegt unsere Regentonne im Garten voll zu lassen, hatte aber gedacht wenn das Ding dauerhaft vereist sein sollte ist das suboptimal... Wobei Eis natürlich erst gegen Februar meist da ist...

    An sich geht ja z.B. eine gefüllte Wasserleitung oder auch Bierflaschen durchs frieren kaputt weil das Wasser sich mit zunehmender Kälte ausdehnt und keinen Platz für die Ausdehnung hat.
    Bei ner Regentonne ist das ganze ja nach oben offen und kann sich ausdehnen. Bei meinen Eltern im Garten standen im Winter regelmäßig verschiedenste Plastikeimer die vollgeregnet waren. Da habe nie gesehen, dass einer geplatzt ist.
    Also würde sagen da besteht keine Gefahr selbst wenn das Ding komplett zufriert.

  • Vom Eis geht die Regentonne nicht kaputt, aber beim Eis wegmachen sind mir schon 2 kaputt gegangen. Am Besten geht es mit heißem Wasser ein Loch reinschmelzen und dann das Eis heraus ziehen.

  • @RichardDieSau schrieb:
    Gehen normale Tonnen im Winter bei Eis auch nicht kaputt? Hatte überlegt unsere Regentonne im Garten voll zu lassen, hatte aber gedacht wenn das Ding dauerhaft vereist sein sollte ist das suboptimal... Wobei Eis natürlich erst gegen Februar meist da ist...

    Würde regelmäßig das Eis entfernen. @Pinocio hat eine gute Methode. Es funktioniert auch mit leichten Schlägen an die Außenwand, aber da ist das Risiko natürlich hoch (eine habe ich auch schon so kaputt gemacht).

    Die Tonne friert nicht nur von oben zu, sondern auch an den Wänden herunter. Wenn man da nicht regelmäßig wartet, ist die Tonne irgendwann zu eng.

  • Moin zusammen,
    mich interessieren eure Ziele/Pläne fürs Kältetraining.
    Ich tue mir hier schwer, weil man von äußeren Bedingungen abhängig ist, die man nicht steuern kann.
    Bisher ging ich immer recht planlos und nach Gefühl in die Tonne.
    Lediglich mit einer zeitlichen Obergrenze, die sich im Verlaufe des Trainings steigert. Obergrenze deswegen weil ich dazu neige zu lange drin zu bleiben.

    Ich erhoffe mir durch euren Input Inspiration für das anstehende Kältetraining zu finden.

  • Ich mach bei uns an der Uni Kursleiter fürs Winterschwimmen, hab am Anfang auch immer mal auf die Zeit geguckt, denke aber da das ganze schon ne extremere Sache ist, dass man sich Tagesform-nah an seinem Gefühl halten sollte. Anfangs traut man sich vielleicht zu wenig zu aber ich selber bemerke bei mir, dass wenn ich bspw anfange zu zittern dann bin ich schon über dem Punkt wo ich rausgehen sollte, zumindest verlängert jede Minute die ich länger drin bin das "Zittern-Danach" dann um ca 10min. Sehe das eigentlich auch größtenteils von den Kursteilnehmern als bestätigt, in der Gruppe pusht man sich ja schon ein bisschen aber die, die schon länger dabei sind haben auch mein Schema adaptiert oder für sich selbst für gut befunden.
    Wie du schon meinst, da es mal kälter, windiger oder was auch immer ist und man das nicht so gut progressiv steuern kann ist meine Meinung, dass man da auf seine Intuition vertrauen sollte.

  • Danke für das Teilen deiner Erfahrungen als Kursleiter. Damit bin bestärkt vorerst so weiter zu machen wie bisher.

  • Ich kann die Erfahrung bestätigen. Ich habe mich Anfangs viel zu viel über das Zitterniveau gepusht. Teilweise habe ich jede Kältesitzung wie ein Training betrachtet, bei dem an die Grenzen zu gehen Programm, fast schon Teil des Trainingsziels war. Resultat war, dass ich oft so einige Male zwei Stunden lang gezittert habe, dass ich im Stehen so starke Krämpfe im Rückenstrecker bekommen habe, dass ich mich hingelegt habe.

    Meiner persönlichen Erfahrung nach kann man sich so aber keinen schnelleren Fortschritt erkaufen, wie ich es von moderat Krafttraining und deutlich in allen Formen des Ausdauertrainings kenne. Lohnt meiner Einschätzung nach nicht. Daher ist Zittern für mich gewöhnlich mit dem Punkt des technischen Versagens beim Krafttraining vergleichbar: Kann man nicht mehr "sauber" trainieren, bringt das Mehr der Belastung nicht mehr in Form von Anpassung.

  • bearbeitet Oktober 2020

    Zittern während des Eisbades war bisher auch immer der allerspäteste Zeitpunkt, zu dem ich rausgegangen bin.
    Aber genau so wie ihr finde ich, dass das zu spät ist.
    Aber ich hatte auch schon fiese Zitteranfälle nach dem Eisbad, obwohl ich während des Eisbads nicht zitterte.

    So versuche ich den Zeitpunkt zu "erfühlen" bis zu dem ich im Eisbad bleiben kann ohne danach unkontrollierbare Zitteranfälle zu bekommen.

    Versucht ihr das Zittern NACH dem Eisbad auch zu vermeiden oder nehmt ihr das bis zu einem bestimmten Punkt in Kauf?
    Falls ja bis zu welchem?

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